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   BSG, 10.06.1997 - 1 BK 47/96   

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https://dejure.org/1997,33974
BSG, 10.06.1997 - 1 BK 47/96 (https://dejure.org/1997,33974)
BSG, Entscheidung vom 10.06.1997 - 1 BK 47/96 (https://dejure.org/1997,33974)
BSG, Entscheidung vom 10. Juni 1997 - 1 BK 47/96 (https://dejure.org/1997,33974)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzung der Zulassung einer Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung einer Rechtssache - Anforderungen an die Darlegung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Verständnis der jüngeren Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zur Frage des Arztvorbehalts bei der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 12.05.1993 - 6 RKa 21/91

    Nichtärztlicher Verhaltenstherapeut - Zulassung zur Teilnahme an der

    Auszug aus BSG, 10.06.1997 - 1 BK 47/96
    Daß und warum der Inhalt des Arztbegriffs in den einschlägigen Entscheidungen des BSG zum Arzt- bzw Approbationsvorbehalt (zB Urteil des 6. Senats vom 12. Mai 1993 - BSGE 72, 227 = SozR 3-2500 § 15 Nr. 2; Urteil des erkennenden Senats vom 11. Oktober 1994 - 1 RK 26/92 - in USK 94128 = Die Leistungen 1996, 54 ff) unklar sein könnte, wird mit keinem Wort erläutert oder begründet.
  • BSG, 25.09.1975 - 12 BJ 94/75

    Revision - Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - Rentenwiedergewährung - Dritte

    Auszug aus BSG, 10.06.1997 - 1 BK 47/96
    Existiert zu einem Rechtsproblem bereits eine gefestigte Rechtsprechung des Revisionsgerichts, so kann ein Bedarf an weiterer Klärung allenfalls dann angenommen werden, wenn dieser Rechtsprechung in erheblichem Umfang und mit beachtlichen Argumenten widersprochen wird (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13).
  • BSG, 11.10.1994 - 1 RK 26/92

    Erstattung der Kosten für die Behandlung durch einen nichtärztlichen

    Auszug aus BSG, 10.06.1997 - 1 BK 47/96
    Daß und warum der Inhalt des Arztbegriffs in den einschlägigen Entscheidungen des BSG zum Arzt- bzw Approbationsvorbehalt (zB Urteil des 6. Senats vom 12. Mai 1993 - BSGE 72, 227 = SozR 3-2500 § 15 Nr. 2; Urteil des erkennenden Senats vom 11. Oktober 1994 - 1 RK 26/92 - in USK 94128 = Die Leistungen 1996, 54 ff) unklar sein könnte, wird mit keinem Wort erläutert oder begründet.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 08.05.2023 - L 1 KR 461/21

    Krankenversicherung - Arztvorbehalt - Heilpraktikerin - traditionelle chinesische

    Der Ausschluss einer Behandlung durch einen nichtärztlichen Leistungserbringer infolge des Arztvorbehalts steht auch mit Verfassungsrecht in Einklang (vgl. zuletzt BSG, a.a.O. Rn. 29 ff.; Pawlita in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, 4. A., § 95 SGB V, Stand Februar 2023, Rn. 138.1; zur Verfassungsmäßigkeit des Arztvorbehaltes vgl. schon BVerfG, Entscheidung vom 10. Mai 1988 - 1 BvR 111/77 - juris Rn. 21; BSG, Urteil vom 17. September1997 - 6 BKa 33/96 - juris; BSG, Urteil vom 02. September 1997 - 1 BK 8/97 - juris; BSG, Urteil vom 10. Juni 1997 - 1 BK 47/96 - juris; BSG, Urteil vom 11.10.1994 - 1 RK 26/92 - juris Rn. 18 ff.; BSG, Urteil vom 12. Mai 1993 - 6 RKa 21/91 - juris Rn. 22 ff.; BSG, Urteil vom 01. März 1979 - 6 RKa 13/77 - juris; zur Heilpraktikererlaubnis vgl. auch BVerfG, Entscheidung vom 10. Mai1988 - 1 BvR 482/84 u.a. - BVerfGE 78, 179 = SozR § 368 Nr. 11).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.02.2016 - L 11 KR 3609/15
    Heilpraktiker können keine selbständigen Behandlungsmaßnahmen im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung vornehmen, auch eine Kostenerstattung nach § 13 Abs. 3 S 1 SGB V kommt insoweit nicht in Betracht (stRspr, BSG 02.02.1983, 3 RK 37/81, USK 8306; 12.05.1993, 6 RKa 21/91, SozR 3-2500 § 15 Nr. 2; 11.10.1994, 1 RK 26/92, Die Leistungen 1996, 54; 10.06.1997, 1 BK 47/96; 02.09.1997, 1 BK 8/97; 17.09.1997, 6 BKa 33/96; 22.01.1998, B 1 KR 30/97 B, alle in juris).
  • BSG, 08.09.2014 - B 1 KR 15/13 BH
    In diesem Sinne steht praktisch außer Zweifel und ist so gut wie unbestritten, dass Versicherte keinen Anspruch auf pauschale, vom Einzelfall gelöste Leistungszusagen haben, unter welchen Voraussetzungen Ansprüche auf Zinsen und Auslagenerstattung bestehen, wie sich die Höhe des Kostenerstattungsanspruchs nach § 13 Abs. 2 SGB V bei ärztlichen Leistungen bemisst (vgl zum pauschalen Abschlag vom Erstattungsbetrag wegen fehlender Wirtschaftlichkeitsprüfungen BSG SozR 3-2500 § 13 Nr. 23; zu Arzneimitteln BSGE 104, 160 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 22) und dass der in der GKV geltende Arztvorbehalt (§ 15 Abs. 1 SGB V) die Inanspruchnahme von Heilpraktikern zulasten der GKV ausschließt (vgl BSG Beschluss vom 22.1.1998 - B 1 KR 30/97 B - Juris; BSG Beschluss vom 2.9.1997 - 1 BK 8/97 - Juris; BSG Beschluss vom 10.6.1997 - 1 BK 47/96 - Juris; s ferner BVerfG Beschluss vom 15.12.1997 - 1 BvR 1953/97 - NJW 1998, 1775, mwN).
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